Ohne Reichweite verpuffen sämtliche Inhalte und Marketingmaßnahmen in der Luft. Für Marco war schon immer klar: Reichweite ist im online Business alles! Denn schließlich ist Reichweite der Hebel für ein erfolgreiches Online Business. Die Top 3 Tipps zur Reichweite findest du hier:
Je mehr Reichweite du hast, desto mehr Kunden wirst du gewinnen. Du kannst anfangen, Gruppencalls zu organisieren, wodurch spannende Synergie-Effekte unter den Kunden entstehen.
Content ist eine organische Methode, um mehr Reichweite zu bekommen. Deine Kunden erhalten so wertvollen Mehrwert und kostenlosen Input, der ihnen konkret bei ihren Problemen hilft. Weitere Zusatzinformationen können organisch an deine Kunden gegeben werden und so steigert sich automatisch deine Reichweite.
Eine weitere Methode ist mehr Reichweite durch anorganische Inhalte zu bekommen: Hier kommt Werbung ins Spiel und das Tolle daran: Deine bestehenden Kunden werden unter Werbeanzeigen für dich einstehen, weil du bereits klasse Content lieferst. So gewinnen auch Interessenten über Werbeanzeigen Vertrauen und und deine Reichweite steigt. Beispielsweise könnte ein Kommentar unter einer Werbeanzeige lauten: "Ist das wirklich seriös?" Deine Kunden interagieren und so entstehen tolle Synergie-Effekte.
Insbesondere wenn es um Werbebudget geht, dann kommt dir eine große Reichweite zu Gute. Denn wer viel herumexperimentiert, der weiß: Werbetools mit weniger Filter generieren dir extrem hohe Sichtbarkeit einer breiten Zielgruppe. Wie du die beste Werbebudget-Strategie wählst, erklärt dir unser Werbe-Experte Eik
Egal ob es sich um Facebook- oder Youtube-Werbeanzeigen handelt, es gilt immer der Leitsatz: Je weniger Filter und je breiter deine Zielgruppe, desto günstiger deine Werbeanzeigen. Denn mit einer großen Zielgruppe kannst du eine viel effektivere Werbestrategie fahren und mehr Menschen erreichen. Das sind zwar keine gezielten Kunden, doch du sorgst für Impressionen, die später mit Retargeting erneut angesprochen werden können. Das heißt, du unterteilst den Funnel in zwei Schritte und erreichst lieber 10.000 Impressionen und gehst anschließend in gezieltes Retargeting als Strategie B anzuwenden:
Für den gleichen Preis der 10.000 Impressionen könntest du deine Werbung auch einer viel kleineren Zielgruppe zeigen. So targetierst du direkt deinen Terminkalender und erzielst für das gleiche Werbebudget weniger Leads. Diese Strategie ist sinnvoll, wenn du kurzfristig Umsatz machen willst. Du erreichst aber kein langfristiges Branding + die Gefahr, dass gar keine Leads zu Stande kommen, weil dich niemand kennt.
Unser Tipp: Gehe am Anfang mit STRATEGIE A lieber breit und unterteile deinen Funnel in 2 Schritte. Danach kannst du mit STRATEGIE B die Leads gewinnen!
Kommentiere jetzt: Welche Strategie fährst du aktuell - A oder B?
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